Neugewählte KirchenvorsteherInnen und ErsatzkirchenvorsteherInnen 2024

In alphabetischer Reihenfolge

Ich, Herbert Böse, geboren am 7. Januar 1958 in Unna, stelle mich zur Kirchenstorstandswahl 2024 vor. 
Ich bin seit Februar 2022 Rentner und war 32 Jahre auf der Glashütte (Ardagh-Glass) beschäftigt als Industrie Glasfertiger im Fünf-Schichtsystem. Mein erlernter Beruf ist Betriebsschlosser. Ich war von 1984 bis 1986 in Langendamm bei der Bundeswehr.
Ich bin seit 1989 verheiratet mit Birgit Freitag-Böse und wir haben eine Tochter, Ramona Böse, diese ist 30 Jahre. Meine Frau arbeitet seit 2000 bei der Lebenshilfe in Nienburg. Wir wohnen in der Friedrichstr. 3 in Nienburg. 
Ich war schon einmal im Kirchenvorstand der Kreuzkirche ab August 2012 bis Mitte 2015, dort war ich als Vorsitzender im Bauausschuss tätig, das hat mir viel Freude bereitet.

Meine Name ist Michael Duensing. Ich bin 51 Jahre alt, in Nienburg geboren. Ich bin verheiratet mit meiner lieben Frau Stefanie (geb. Schmidt aus Hamburg). Wir wohnen in der Altstadt von Nienburg. Beim Blick aus dem Wohnzimmerfenster sehen wir den Kirchturm von St. Martin und die Superintendentur. Das vermittelt uns immer ein beruhigendes, positives Gefühl.

Aufgewachsen bin ich in Langendamm. Nach meinem Abitur an dem Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule habe ich meinen Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband in Nienburg absolviert. Anschließend begann ich ein Studium der Sozialwissenschaften in Hannover mit den Hauptfächern Sozialpsychologie, Soziologie und Politik und dem Nebenfach Rechtswissenschaften, das ich erfolgreich als Diplom-Sozialwissenschaftler abschloss. Mein Berufswunsch war schnell klar: Ich wollte Journalist werden. Das ist mir auch gelungen. Ich arbeitete mehrere Jahre als festangestellter Redakteur bei der „Harke“, aber auch zeitweise als „Fester Freier Journalist“ mit meinem eigenen Redaktionsbüro. Von Ende 2016 bis Mitte 2022 habe ich im Büro des Landrates des Landkreises Nienburg gearbeitet in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Kulturförderung. Seit dem 1. Oktober 2022 bin ich wieder als „Freier Journalist“ selbstständig mit meinem „Redaktionsbüro Duensing“ und weiterhin festangestellt beim Landkreis Nienburg als lokaler Geschäftsführer der Landschaftsverbandes Weser-Hunte. 

„mutig - stark - beherzt“ (1. Kor. 16, 13-14) - das ist das Motto des Kirchentages  2025 in Hannover - und genau diese Botschaft möchte ich in das Gemeindeleben einbringen. Meine Stärken sind meine Zuverlässigkeit und meine Entschlossenheit - mit Vertrauen und Respekt!

Mein Name ist Dr. Karin Franze, ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Alsfeld in Oberhessen und habe als junge Erwachsene zehn Jahre in Passau gelebt. Vor 25 Jahren bin ich aus beruflichen Gründen und der Liebe wegen nach Niedersachsen gezogen, wo ich zunächst in Stolzenau und jetzt mehr als 20 Jahren in Nienburg lebe.

Von Beruf bin ich Rechtsanwältin und arbeite in der Kanzlei meines Mannes in Rehburg-Loccum.

Mein Interesse gilt insbesondere dem sozialen Engagement und der Unterstützung von Menschen in ihren Lebenssituationen. Während meiner Studienzeit war ich als ehrenamtliche Bewährungshelferin tätig und habe nach dem Studium eine empirische Untersuchung zur Situation im Frauenstrafvollzug durchgeführt.

Ich möchte gerne die Gesellschaft und das Zusammenleben der Menschen mitgestalten und nicht nur die anderen machen lassen. Deshalb habe ich mich vor ca. 15 Jahren dazu entschlossen, mich politisch zu engagieren und wurde im Herbst 2021 in den Rat der Stadt Nienburg gewählt.

Ich halte es für wichtig, dass jeder Mensch seinen Platz in der Gemeinschaft finden kann und ein friedliches Zusammenleben ermöglicht wird. Ich weiß, dass dies nicht von allein funktioniert, sondern dass wir Menschen daran arbeiten und uns dafür einsetzen müssen. Ich denke, dass hierbei insbesondere die Kirche eine wichtige Rolle spielen und richtungsweisende Impulse geben kann.

Vor zwei Jahren bin ich nachträglich in den Kirchenvorstand berufen worden und stehe aktuell dem Friedhofsausschuss vor, der zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht hat, insbesondere auch um unsere Friedhöfe den zukünftigen Anforderungen anzupassen, die ich gerne weiter begleiten möchte. Außerdem engagiere mich im KiTa-, im Bau- und im Gottesdienstausschuss. Besonders liegt mir auch das Friedensgebet am Herzen.

Für die Kirchengemeinden sind in den nächsten Jahren angesichts schwindender Mitgliederzahlen große Veränderungen zu erwarten. Wir als Kirchengemeinde St. Martin können die damit verbundenen Chancen nutzen, wenn wir den Prozess aktiv mitgestalten. Hieran möchte ich gerne mitwirken. 

Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung, damit ich meine Arbeit im Kirchenvorstand fortsetzen kann.  

Ich bin gebürtige Westfälin, nach Studium und ersten beruflichen Schritten in Hessen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt kam ich zum Referendariat nach Niedersachsen, Goslar, und dann, vor 15 Jahren, nach Nienburg. Seitdem bin ich als Lehrerin für Deutsch, evangelische Religion und Biologie an der Albert-Schweitzer-Schule tätig.

Ich bin seit 2012 Mitglied im Kirchenvorstand, kandidiere also bereits zum dritten Mal – und das sehr gern und mit großer Freude! Gleich anfangs lernte ich die Kirchengemeinde über unsere zahlreichen Schulgottesdienste kennen und bin bis heute gerade an dieser Stelle tief mit St. Martin verbunden. Ich arbeite daher sehr gern im Ausschuss Junge Gemeinde mit. Auch die Mitarbeit im Gottesdienst- und Eventausschuss, der Martinsbotenredaktion sowie seit kurzem im Vorstand unserer Stiftung machen mir große Freude.

Ich reise gern, ich arbeite sehr gern im Garten und bin als Deutschlehrerin begeisterte Leserin – allerdings nur beruflich in klassischer Literatur unterwegs; privat sind Krimis, Thriller und Biografien eher mein Metier.

Heike Köster, 66 Jahre, Sparkassenkauffrau im Ruhestand.

Kirchenvorstandsarbeit bedeutet für mich Kirche aktiv mitzugestalten, Verantwortung zu übernehmen, Organisation und Verwaltung, trotz aller Bürokratie darf aber das kirchliche Leben nicht zu kurz kommen. 

Die Vielfalt der Angebote, die das kirchliche Leben zusätzlich zum Gottesdienst attraktiv machen, sind Begegnungen in christlicher Nächstenliebe.

Heike Köster heißt: Lektorin, Gottesdienste gern auch mal mit moderneren Texten, Kirche mit Frauen, Beten für den Frieden, Kirchenmusik, Kirchenkreisarbeit, Weltgebetstag…

Ob geistlich, handwerklich oder bürokratisch, wo ich gebraucht werde, setze ich mich ein. Meine Erfahrungen in der Ausschussarbeit auf Kirchenkreisebene im Bauausschuss, als ehemalige Sparkassenkauffrau in Finanz- und Verwaltungsangelegenheiten sowie meine Lebenserfahrung möchte in die Arbeit in den Kirchenvorstand einbringen.

Das Zwischenmenschliche in der Gemeindearbeit für und mit den Gemeindegliedern macht mir große Freude und gibt mir Kraft und innere Befriedigung. Gemeinsam unseren Glauben leben. Für Kirche da zu sein und das Gemeindeleben zu unterstützen, soweit es mein Können und meine Kraft zulassen, ist mir wichtig.

Liebe Gemeinde von St. Martin,

ich freue mich, mich Ihnen vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Agnes Le Lan, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ich bin Lehrerin und unterrichte die Fächer Deutsch und evangelische Religion.

Seit 16 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Nienburg und habe in dieser Zeit viele wundervolle Momente in unserer Gemeinde erlebt – von unserer Trauung bis zu der Taufe und Konfirmation unserer Kinder. Doch nicht nur die persönlichen Ereignisse verbinden mich mit St. Martin, sondern auch die vielfältigen Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und inspirierende Gottesdienste.

Seit 2019 engagiere ich mich im Team, das die Krippenspiele gestaltet – eine Aufgabe, die mir besonders am Herzen liegt. Im Jahr 2022 wurde ich in den Kirchenvorstand berufen und bin seitdem Mitglied in den Ausschüssen Junge Gemeinde, Event, Martinsbote und Friedhof. Diese Zeit hat mir nicht nur einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht, sondern auch wertvolle Begegnungen mit den vielen Menschen unserer Gemeinde.

Ich bin davon überzeugt, dass Gemeinde nur durch ihre Mitglieder lebt. Daher möchte ich meine Erfahrungen und Energie nutzen, um die Zukunft von St. Martin mitzugestalten. Gemeinsam im Kirchenvorstand möchte ich dazu beitragen, ein aktives Gemeindeleben für alle Mitglieder zu schaffen – von den jungen Familien bis zu unseren älteren Gemeindemitgliedern.

Wichtig ist mir, dass sich Familien und Kinder stets willkommen fühlen, Jugendlichen Raum zur Entfaltung geboten wird und auch ältere Gemeindemitglieder aktiv eingebunden werden. In dieser lebendigen Vielfalt sehe ich die Stärke unserer Gemeinde.

In einer Zeit, in der der Alltag viel Raum einnimmt und der Abstand zur Kirche und Gemeinde wächst, ist es mein Anliegen, Kirche lebendig zu erhalten und gemeinsam mit Ihnen die Kirche von morgen zu gestalten – entgegen dem Trend der Kirchenaustritte.

Ich freue mich darauf, mich weiterhin für unsere Gemeinde einzusetzen und hoffe auf Ihre Unterstützung bei der kommenden Kirchenvorstandswahl.

Dr. Eilert Ommen, 75 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, vier Enkel

Meine Familie ist in Nienburg und Umgebung heimisch geworden. Viel dazu beigetragen hat unsere Kirchengemeinde St. Martin. Die zuverlässig im hohen Turm schlagenden Glocken und die Uhr wirken beruhigend. Mitten in der Stadt.

Da kann man hingehen - da ist was für mich. Für jede und jeden von uns. Für Jüngere wie auch für Ältere. Ein schönes Motto, das sich der Kirchenvorstand vor einiger Zeit gegeben hat.

Die ehrenamtliche Mitarbeit hat mir Freude gemacht. Wir alle konnten unsere Kenntnisse, persönlichen Erfahrungen und Kontakte in die Arbeit einbringen. Wirklich überrascht hat mich, dass wir alle gut miteinander auskommen, die Pastorinnen und Pastoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Küster und unsere Friedhofsgärtner. So kam es auch, dass ich meine erste Andacht zu Beginn einer Sitzung dem Thema "Freundschaft" widmete.

Auch St. Martin wird sich in den nächsten Jahren verändern, weniger Mitglieder und damit Finanzmittel, dennoch bleibt unser klares Engagement für den Nächsten. Wir wollen als Kirche ausstrahlen, wovon wir sprechen. St. Martin bedeutet Heimat mit offenen Armen, Herz und Kopf für alle!  Wir können noch stärker auf unser nichtkirchliches Umfeld eingehen - eine Chance für das Stadtjubiläum 2025.

- Wir dürfen auf Erreichtes stolz sein, z.B.:
neues Gemeindehaus mit Stühlen, Tischen, Gebetsecke mit Kerzenablage (als stiller Ort z.B. für Friedensandachten ), neuer Osterleuchter, renovierte Superintendentur, Umbau Friedhofsgebäude Leintor, Bäume und Pflege historischer Grabmale Nordertor, Thementage Friedhof, regelmäßige Kindergottesdienste

- Was wir uns für die nächste Zeit vorgenommen haben, u.a.:
Sanierung der Orgel, Erneuerung der Beleuchtung, Verbesserung der Akustik (sehr wichtig!), Sanierung des hölzernen Dachstuhls und des Daches, der feuchten Nordwand, weitere Bäume für beide Friedhöfe, Restaurierung und z.T. Umsetzung alter Grabmale Nordertor, Zusammenschluss mit der Gemeinde St. Michael

Ich stelle mich der Verantwortung und würde gerne noch weiter im Kirchenvorstand mitwirken.

Ich bin Konstanze Renn, 53 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem Sohn im Herzen von Nienburg. Seit 20 Jahren unterrichte ich an der Albert-Schweitzer-Schule evangelische Religion und Mathematik.

Mich freut, dass ich durch meinen Beruf stetig an den Ideen und Vorstellungen der Jugend teilhabe. Ich genieße aber auch die Gelassenheit des Alters, in dem man nicht mehr auf jeden fahrenden Zug aufspringen muss.
Besonders am Herzen liegt mir, dass junge Menschen ihre eigenen Ziele, ihren Platz im Leben und in unserer Gesellschaft finden, in der es in Anbetracht der vielen Herausforderungen nicht länger nur um schneller, weiter, höher und immer mehr gehen kann. Ich versuche den Jugendlichen Kirche als einen Raum näher zu bringen, der echte Alternativen zu Konsumterror und Social Media Selbstoptimierungsdruck bietet. Doch dazu muss Kirche sich auch bewegen, sie muss Jugendliche abholen und ansprechen. Dabei heißt es aber nicht, die Älteren zu vergessen. Aus meiner eigenen Biographie weiß ich, wie wertvoll das Wissen und die Erfahrung von Großeltern sind. Es ist eine der Herausforderungen von Kirche heute, ein Ort der Begegnung von Jung und Alt zu sein. Daran möchte ich weiter mitarbeiten, das möchte ich weiter mitgestalten.

Ich gehöre dem Kirchenvorstand von St. Martin seit sechs Jahren an und bin in den Ausschüssen: Junge Gemeinde, Event, Kindertagesstätte St. Martin, Diakonie-Sozialstation Gesellschafterversammlung. Mit viel Freude habe ich besonders die Gemeindefeste und Schulgottesdienste gestaltet, weil hier Kirche in Begegnung und Verkündigung lebendig ist. 

Mein Name ist Elmar Rux. Seit 2018 bin ich im KV unserer Gemeinde. Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder, beruflich arbeite ich als Gymnasiallehrer MDG Nienburg. Dort unterrichte ich die Fächer Deutsch und Sport.

An der Mitarbeit in der Gemeinde schätze ich vor allem den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen, für die die Kirche nach wie vor ein Ort der Heimat und Gemeinschaft ist und an dem trotz unterschiedlicher Meinungen, Vorstellungen und Lebensentwürfe uns der Glaube eint.

Es ist für mich eine spannende Aufgabe, unsere Gemeinde und die Kirche St. Martin weiterhin in diesem Umfeld aktiv mitzugestalten und Wege für die Zukunft zu finden.

Hiermit möchte ich mich vorstellen. Geboren bin ich am 23.11.1965 in Staaken bei Berlin. Aufgewachsen sind wir in einem christlichen und behüteten Umfeld: Eltern, Bruder und Schwester in Falkensee. Dann folgte eine zehnjährige Schulausbildung, in der Zeit gehörte ich der christlichen Jugend und dem Gemeindechor an. Danach folgte eine zweieinhalbjährige Ausbildung zum Maurergesellen, in dem Beruf bin ich bis heute tätig. 1990 folgte der Umzug nach Marklohe in ein kleines Haus, wo ich bis zum Jahr 2000 wohnhaft blieb. 1998 haben meine Frau und ich in Marklohe standesamtlich geheiratet.

Schließlich sind unsere Kinder Leon, Calvin und Luca in die Welt gekommen. Nach der Trennung ließ ich mich im Sommer 2010 in der Gemeinde im Grefengrund von Ralf Zitarra taufen. Die folgenden Jahre gehörte ich dieser Gemeinde an und sang auch wieder in einem kleinen Chor mit. Es war eine prägende Zeit, aus der bis heute Freundschaften entstanden sind.

Seit ca. 2016 gehe ich regelmäßig in die Gemeinde St Martin, auch dort war der Gospelchor ein sehr wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Es ist eine alte, schöne große Kirche mit freundlichem und lebendigem Gemeindeleben. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. 

Ich hatte das große Glück, immer Menschen um mich zu haben, die mich in ihr Gebet eingeschlossen haben. Dafür bin ich sehr dankbar!

Genau kann ich Euch nicht sagen, welche Aufgaben auf mich warten, ich denke aber, der Plan steht schon längst fest. So lasst es mich versuchen, ein Stück zum Gemeindeleben beizutragen.

Eine Kleinigkeit noch zum Schluss: Ich mag das Buch Hiob, außerdem Ehrlichkeit und Fleiß; deutsche Küche und ein kühles Bier; Sport bis an die Grenzen; die Riviera zum ausruhen.

Wir sehen uns!
Herzlichst,
Oliver Schröder

Hallo St. Martin!
Ich heiße Lukas Steinbeck, bin 36 Jahre alt und Lehrer an der ASS.
Seit 2017 lebe ich im schönen Nienburg und bin schon fast ebenso lange in unserer Gemeinde engagiert. Dabei durfte ich nun bereits eine Wahlperiode im Kirchenvorstand mitwirken. "St. Martin - da ist was für dich", so lautet unser Motto - und damit das immer mehr wahr und sichtbar wird, möchte ich gern auch in Zukunft im KV dabei sein.
So begeistert mich die wieder auflebende Jugendarbeit, die in den kommenden Jahren gern noch einen festeren Ort in St. Martin bekommen darf.
Auch das neu Denken und Gestalten der Gottesdienste wird eine Aufgabe sein, der ich mich weiterhin widmen möchte.
Zudem soll unsere Kirche als Gebäude von innen und außen nicht nur funktional, sondern auch inspirierend sein.
Kirche wandelt sich immer - diese Feststellung Luthers gilt heute umso mehr; und bei aller Herausforderung sehe ich auch für die nächsten Jahre viele Chancen, diesen Wandel gemeinsam positiv zu gestalten. Ich bin gern dabei.

Ich bin Tobias Wiek, 33 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Frau und unserem Hund Zippel seit drei Jahren in Nienburg. Gebürtig stamme ich aus Biberach nahe dem Bodensee in Baden-Württemberg. Mein FSJ und mein späteres Studium im Bereich der Informatik haben mich nach Niedersachsen verschlagen.

Lange Spieleabende mit Freunden, gutes Essen und die Laufgruppe der Kirchengemeinde gleichen meine Bildschirmzeit als Software Engineer aus. Ich freue mich darauf, vielen Menschen in der Kirchengemeinde zu begegnen und so die Kirchengemeinde konstruktiv weiterzuentwickeln. Mir ist es wichtig, dass sich in der Gemeinde alle zu Hause fühlen.